Bei mehr als der Hälfte der Stahlverarbeiter in Deutschland habe sich die Liquiditätslage seit Oktober 2008 verschlechtert, bei weiteren 10 Prozent sogar in „dramatischer Weise”, so der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. (WSM) anhand einer Mitglieder-Umfrage. Durch das gestiegene Insolvenzrisiko sei Ende des Jahres mit einem Stellenabbau von etwa 43.000 Arbeitsplätzen zu rechnen.