Der südkoreanische Stahlhersteller Posco und SK Energy, der Hersteller von solarthermischen Kraftwerkslösungen, wollen gemeinsam 2,69 Milliarden US-Dollar in die Umwandlung von Kohle zu synthetischem Erdgas investieren. Damit soll in Südkorea die Senkung der Öl- und Gas-Einfuhren vorangetrieben werden. Die südkoreanische Regierung hat eine separate Finanzierung für die Posco- und SK-Energy-Projekte in Aussicht gestellt, um so zur Ankurbelung der Wirtschaft durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Kohlenstoff-Reduzierung beizutragen.