ThyssenKrupp Nirosta steigert Flexibilität

ThyssenKrupp Nirosta will mit größerer Flexibilität auf die Krise reagieren. Das erklärte Karsten Lork, Senior Vice President der neuen Business Area Global Stainless, vor Journalisten. So soll die Stammbelegschaft nur noch 80 Prozent der Werkskapazität abdecken. Auf steigende oder sinkende Auslastung will das Unternehmen flexibel reagieren, beispielsweise durch Arbeitszeitkonten, Mehrarbeit und Kurzarbeit. Parallel dazu sollen „Instrumente zur Rohstoffsicherung“ angewandt und Lagerkosten reduziert werden. Auf Kundenseite soll der Fokus auf Endverbraucher gerichtet werden.
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