Der finnische Edelstahlkonzern Outokumpu plant offenbar im Zuge des Kaufs der ThyssenKrupp-Tochter Inoxum, die Kaltwalzkapazitäten in Krefeld von 440.000 Tonnen auf 660.000 Tonnen pro Jahr zu erhöhen, teilen mehrere Wirtschaftsnachrichtenportale mit. Dazu beitragen soll der Standort Düsseldorf-Benrath, der an den Niederrhein verlagert werden soll. Ein Grund sei der Strompreis in Deutschland. Dagegen werden die Schmelzbetriebe in Krefeld und Bochum geschlossen.