Schwächere Nachfrage: Der südkoreanische Stahlhersteller Posco hat seine Jahresprognose nach unten korrigiert. Demnach erzielt das Unternehmen statt 64 Billionen Won nur noch 63 Billionen Won (etwa 42 Milliarden Euro) Umsatz in diesem Jahr. Als Grund nannte das Unternehmen die schwächere globale Nachfrage sowie die anhaltend geringen Stahlpreise. Der Gewinn im dritten Quartal sank nach Angaben des Unternehmens auf umgerechnet 389 Millionen Euro.