Probleme für die Autobranche: Volkswagen beispielsweise reduziert seine Produktion in Russland für dieses Jahr von geplanten 150.000 auf 120.000 Fahrzeuge. Das geht aus verschiedenen Medienberichten hervor. Den Angaben zufolge hat VW in den ersten sieben Monaten dieses Jahres zehn Prozent weniger Autos in Russland verkauft, als im Vorjahreszeitraum. Die Auslieferungen aller deutschen Hersteller sind im gleichen Zeitraum sogar um 14 Prozent zurückgegangen. Besonders schwer hat es Opel getroffen: Der Rückgang der Werksmodelle beläuft sich auf 17 Prozent. Als Gründe nennen die Automobilhersteller die Ukraine-Krise sowie den derzeit schwachen Rubel.