Schmolz + Bickenbach: Ergebnis rückläufig

Schmolz + Bickenbach konnte im ersten Quartal die guten Ergebnisse des ersten Quartals 2014 nicht wiederholen. „Unter dem Strich verblieb ein geringfügig positives Ergebnis nach Steuern von 1,9 Millionen Euro. Bedingt durch das negative Ergebnis des aufgegebenen
Geschäftsbereichs Distribution weist das Konzernergebnis einen Verlust in Höhe von 122,4 Millionen Euro aus“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung. Bei den Auftragseingängen sei im ersten Quartal ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert zu verzeichnen. Der zum 31. März 2015 erreichte Auftragsbestand von 569 Kilotonnen befand sich auf Vorjahresniveau und
konnte gegenüber dem Wert zum 31. Dezember 2014 (497 Kilotonnen) um 14,5 Prozent gesteigert werden. Die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr bezeichnet das Management als „verhalten“.

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.