Klöckner & CO gab in einer Ad-hoc-Mitteilung bekannt, dass sich zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres die Erholung der Stahlnachfrage fortgesetzt habe. Daneben habe das Preisniveau in Europa und den USA weiter erheblich zugenommen, heißt es weiter.
Aufgrund der durch das Projekt Surtsey bereits nachhaltig reduzierten Kostenbasis könne das Unternehmen von der positiven Marktentwicklung besonders stark profitieren. Vor diesem Hintergrund rechnet Klöckner & Co für das erste Quartal 2021 mit einem sehr deutlich über dem Vorjahresquartal liegenden operativen Ergebnis (EBITDA) vor wesentlichen Sondereffekten von 110-130 Millionen Euro.
Bislang wurde ein gegenüber dem Vorjahresquartal lediglich deutlich verbessertes operatives Ergebnis vor wesentlichen Sondereffekten erwartet (erstes Quartal 2020: 21 Millionen Euro).
Foto: Klöcker & Co