Andritz hat einen Vertrag zum Erwerb von Asko, eines Familienunternehmens mit Sitz im US-Bundesstaat Pennsylvania, unterzeichnet. Das gab der Technologiekonzern jetzt bekannt. Asko beschäftigt rund 140 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von circa 40 Millionen US-Dollar. Das Closing der Transaktion wird für das dritte Quartal 2018 erwartet. Asko fertigt Scherenmesser, Klingen, Verschleißleisten und -platten sowie Zubehör für die metallerzeugende und -verarbeitende Industrie, ebenso wie für die Recyclingindustrie. Der Erwerb ergänzt das Andritz-Service-Portfolio für die Metallindustrie, heißt es in einer aktuellen Mitteilung. Asko bediene nahezu alle bekannten internationalen, metallerzeugenden Unternehmen.