Die deutsche Industrie hat im September von starken Auftragseingängen aus der Eurozone profitiert. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Den Angaben zufolge stieg der Auftragseingang aus den europäischen Ländern um 9,7 Prozent. Damit sei die rückläufige Entwicklung im Inland mehr als ausgeglichen worden. Insgesamt sei somit ein Zuwachs um 3,3 Prozent gegenüber August zu verzeichnen. Im Vergleich zum September 2012 lag das Plus bei den Auftragseingängen bei 7,9 Prozent. Vor allem die zunehmende Bestellung von Investitionsgütern sei für den Aufschwung verantwortlich.