BASF-Unglück: Staatsanwaltschaft ermittelt

Die Staatsanwaltschaft Frankenthal hat wegen der Explosion auf dem BASF-Werksgelände in Ludwigshafen Ermittlungen eingeleitet. Das berichtete das Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Demnach habe die  Behörde mitgeteilt, dass ein Gutachter zur Klärung der Ursache eingeschaltet worden sei. Bislang sind drei Menschen bei der Explosion getötet worden. Die Staatsanwaltschaft habe von insgesamt knapp 30 Verletzten gesprochen, heißt es. Die Zahl der Schwerverletzten bezifferte BASF-Personalchefin Margret Suckale laut „Spiegel“ auf acht. Sechs von ihnen lägen auf der Intensivstation. “Es steht zum Teil nicht sehr gut um diese Menschen”, zitierte der Spiegel Dieter Feid, den für die Feuerwehr zuständigen Dezernenten der Stadt Ludwigshafen.

Vorheriger ArtikelVCI: Wettbewerbsfähigkeit braucht höheren Stellenwert
Nächster ArtikelIndien: DVS punktet mit Fachwissen
Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.