Wie die Zeit rast! Das turnusbedingte Pausenjahr der BrauBeviale ist schon wieder passé und die Vorbereitungen für das nächste Triple, speziell für die erste Veranstaltung vom 13. bis 15. November 2018, in Nürnberg laufen auf Hochtouren. Die in diesem Jahr weltweit wichtigste Investitionsgütermesse für Getränkeproduktion und -vermarktung präsentiert sich mit einer neu überarbeiteten Besucherführung entlang der Prozesskette der Getränkeherstellung. Sie versteht sich weiterhin als Stammtisch der Branche un wo, wenn nicht dort, bespricht man das, was einen bewegt? Die Getränkebranche steht vor großen Herausforderungen als zentrale Plattform der Branche wird die BrauBeviale im kommenden Triple zum Thema Zukunftsfähigkeit der Getränkebranche Impulse setzen.
Das vergangene Triple war eines der erfolgreichsten in der Geschichte der BrauBeviale und da sie 2016 komplett ausgebucht war, kommt 2018 eine weitere Halle hinzu. Anlass genug für das Veranstaltungsteam, über die Hallenbelegung neu nachzudenken. Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch und darüber, dass es sich hier um ein moderates Wachstum aus der Branche heraus handelt, so Andrea Kalrait, Veranstaltungsleiterin BrauBeviale. Auch in neun Hallen soll die angenehme und für die BrauBeviale typische Atmosphäre erhalten und die Messe so kompakt bleiben, wie man sie kennt. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Wir geben unseren Besuchern noch mehr Orientierung. Die Aussteller präsentieren sich ab sofort entlang der Prozesskette der Getränkeherstellung rund um den Messepark, erklärt Kalrait das neue Konzept. Stammgäste sollten sich aber vor dem Messebesuch in diesem Jahr etwas vorbereiten, um ihre Aussteller schnell aufzufinden, empfiehlt Kalrait.
Wir haben im vergangenen Jahr immer wieder festgestellt, dass die Getränkebranche aktuell vor großen Herausforderungen steht das betrifft alle Unternehmen, unabhängig von der Größe, resümiert Andrea Kalrait die zahlreichen Gespräche im Pausenjahr mit Akteuren der Branche. Digitalisierung, Automatisierung, verändertes Konsumentenverhalten, Kommerzialisierung versus Leidenschaft zum Produkt und Rohstoffmangel sind nur einige wenige der genannten Schlagworte. Hinter allen steht das Thema Zukunftsfähigkeit. Doch welche Weichen müssen gestellt werden, um auch in den nächsten fünf bis zehn Jahren noch erfolgreich am Markt zu agieren? Ein Patentrezept gibt es natürlich nicht, so Kalrait. Aber die BrauBeviale versteht sich als die richtige Plattform, um diese Frage aufzugreifen, zu diskutieren und zu inspirieren. Das Fachangebot der internationalen Investitionsgütermesse für die Getränkeindustrie sowie das Rahmenprogramm bieten den Getränkeherstellern umfassend und informativ unterschiedliche Anregungen und Ansatzpunkte, um für die Zukunft gerüstet zu sein.
Bild: Zapfhähne aus Edelstahl. Foto: NuernbergMesse / Frank Boxler