BUTTING: Investition in Anlagenbau

BUTTING Anlagenbau hat eine neue Rohrschneidvorrichtung in den Fertigungsablauf integriert. Das gab das Unternehmen jetzt bekannt.
„Die Anlage wird im Bereich des Rohrleitungs- und Behälterbaus für den Zuschnitt von Rohren eingesetzt. Wir investieren in diese Anlage, um insbesondere Rohre mit großen Durchmessern bis DN 700 für die Vorfertigung zuzuschneiden“, erläutert Marko Busse, Geschäftsführer von BUTTING. Die CNC-gesteuerte Plasmaschneidanlage ermöglicht eine Rohraufnahme mit einem Durchmesser von 100 bis 700 mm. Dabei können die Rohre ein maximales Gewicht von ca. 3.000 Kilogramm und eine maximale Länge von ca. 6.000 mm aufweisen.
„Durch das neue unter Wasser Plasmaschneidverfahren können wir die Trennstaubbelastung in der Fertigungshalle deutlich senken. Zudem werden wir die Prozesskosten durch die Zeitersparnis beim Zuschneiden von Großrohren senken können“, so Busse weiter. „Die Anlage bedeutet zudem eine erhebliche Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter.“

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.