Schweißen & Schneiden

Der Deutsche Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS) war eigenen Angaben zufolge auf der 7. INDIA ESSEN WELDING & CUTTING (IEWC) in Mumbai/Indien sehr gefragt.

Die neu überarbeitete Fassung der Richtlinie VDI/DVS 6005, „Gefahrstoffe und Lüftungstechnik beim Schweißen“, enthält  erforderliche inhaltliche Korrekturen und fasst Regelwerke des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI), des Deutschen Verbands für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS) und des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) zusammen.

Mit dem Innovationspreis „Fügen im Handwerk“ wird in diesem Jahr die MBH Maschinenbau & Blechtechnik GmbH aus Ibbenbüren ausgezeichnet.

Der neue DVS-Technikreport ist da: Zum zweiten Mal hat die Abteilung „Forschung und Technik“ im DVS die 16-seitige Broschüre herausgebracht, um deren Aktivitäten vorzustellen.

Mit Rekordwerten konnte die 21. BEIJING ESSEN WELDING & CUTTING ihre Bedeutung als Asiens wichtigste Fachmesse der Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik bestätigen.

Die Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle (SLV) Halle GmbH nutzt für die Kommunikation zu Kunden und Geschäftspartnern ab sofort einen weiteren Informationskanal: die SLV News.

Die 69. Jahresversammlung und die Konferenz des International Institute of Welding (IIW) in Melbourne, Australien, waren für 25 DVS/IIW-Young Professionals der Höhepunkt ihrer bisherigen fügetechnischen Karriere, heißt es in einer Mitteilung des DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren.

Auch bei der Bearbeitung von Edelstahl sind nachträgliche Schweißnahtvorbereitungen ohne Roboter möglich: Ein Test des Herstellers MicroStep aus Bad Wörishofen habe gezeigt, dass das „Additional Beveling Process“ genannte Verfahren für das Plasmaschneiden, Brennschneiden und Wasserstrahlschneiden auch bei der Bearbeitung von Edelstahl funktioniere.

Im vergangenen Jahr hat die deutsche Produktion verfahrenstechnischer Maschinen und Apparate einen Wert von 7,8 Milliarden Euro erzielt.

Die Wirtschaftsvereinigung Stahl warnt vor falsch deklarierten Stahlimporten aus China. Dabei geht es den Angaben zufolge um Walzdraht, Warmband, Stabstahl und insbesondere Grobblech. „Der Hintergrund: Die chinesische Regierung fördert Exporte von legierten Stählen mit Steuerrabatten in Höhe von 9 bis 13 Prozent.