China schließt Anlagen

Bis Ende 2011 soll sich in der chinesischen Stahlerzeugung einiges getan haben. Wie die Landesregierung mitteilte, wolle man auf bisher gängige Technologien künftig verzichten und Anlagen, beispielsweise für die Herstellung von Aluminium oder Kupfer, schließen. Für den Stahlsektor bedeutet dies, dass Eisenschmelzöfen mit weniger als 400 cbm demnächst Geschichte sein sollen.

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