Continental baut Standort Karben aus

Continental stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit seines Standortes in Karben. Dafür hat sich das Management mit dem Betriebsrat und den Tarifvertragsparteien auf ein Eckpunktepapier verständigt. Dieses sieht Investitionen bis 2023 von insgesamt rund 14 Millionen Euro insbesondere für neue Anlagen und Maschinen vor. In dem Werk für Schlauchleitungen sollen damit Produktionsabläufe stärker automatisiert werden – erste Investitionen wurden bereits auf den Weg gebracht.
Zudem werden weitere Zentral- und Organisationsfunktionen an den Hauptsitz des Geschäftsbereichs für Schlauchleitungen nach Karben verlagert.
Vorheriger ArtikelHüttengase nutzbar machen
Nächster ArtikelEdelstahl erobert 3D-Druck
Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.