Die Wuppertaler Verbandgruppe E/D/E (Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler) erwartet eine neuerliche Umsatzsteigerung von 150 Millionen Euro. Dabei stammen, gemäß den unternehmensinternen Informationen, etwa 40 Millionen Euro des Zuwachses aus dem Europageschäft des Einkaufs- und Marketingverbundes und 110 Millionen Euro aus dem Inland. Hans-Jürgen Adorf, Vorsitzender der Geschäftsführung, äußerte sich zu den Zahlen: „Mit der neuen Höchstmarke von 5,35 Milliarden Euro erreichen wir ein exzellentes Ergebnis für das E/D/E, auch wenn das zu Jahresbeginn geplante Ziel (plus 4,8 Prozent) nicht ganz erreicht wird.“ Der Geschäftsbereich Stahl befinde sich mit 599 Millionen Euro Gesamtumsatz und einem Wachstum von bisher 4,5 Prozent noch etwa auf Planungskurs.