Der neue Geschäftsführer von Ferrostaal, Axel Schröder, kündigte in einem Interview mit „Der Westen.de“, dem Onlineportal der WAZ-Gruppe, an, dass er wieder Ruhe das Unternehmen bringen wolle. Die Schmiergeldaffäre sei an dem Traditionsunternehmen und dessen Mitarbeitern nicht spurlos vorbeigegangen, nichtsdestotrotz wolle Schröder den Konzern wieder dahin führen, wo er einmal war. Zwar werde in diesem Jahr mit Verlusten gerechnet, im kommenden Jahr sollen aber wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. Entgegen Gerüchten soll der Name nicht geändert werden.