Die Europäische Kommission hat am 7. November 2012 den Zusammenschluss von Outokumpu und Inoxum, der Edelstahlsparte von ThyssenKrupp, unter Auflagen genehmigt und damit der Bündelung der Geschäfte zu einem neuen Weltmarktführer im Edelstahlsektor eine Freigabe erteilt. Das Closing der Transaktion wird noch in diesem Jahr erwartet.
„Der Zusammenschluss von Inoxum und Outokumpu markiert für uns einen wichtigen Meilenstein bei der Umsetzung unserer strategischen Weiterentwicklung“, sagte Dr. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender von ThyssenKrupp. „Wir haben mit der heutigen Freigabe einen wichtigen Schritt auf unserem Weg zu einem diversifizierten Industriekonzern getan. ThyssenKrupp schärft durch diese Transaktion sein strategisches Profil und reduziert die Nettoverschuldung.“ Er fügte hinzu: „Der Zusammenschluss von Outokumpu und Inoxum wird nach unserer Überzeugung das neue Unternehmen trotz der Auflagen der Europäischen Kommission auf dem Weltmarkt deutlich wettbewerbsfähiger machen. Die Verbindung schafft vielversprechende Perspektiven, die sich langfristig auch für die Beschäftigten von Inoxum auszahlen werden. […].“
„Der Zusammenschluss von Inoxum und Outokumpu markiert für uns einen wichtigen Meilenstein bei der Umsetzung unserer strategischen Weiterentwicklung“, sagte Dr. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender von ThyssenKrupp. „Wir haben mit der heutigen Freigabe einen wichtigen Schritt auf unserem Weg zu einem diversifizierten Industriekonzern getan. ThyssenKrupp schärft durch diese Transaktion sein strategisches Profil und reduziert die Nettoverschuldung.“ Er fügte hinzu: „Der Zusammenschluss von Outokumpu und Inoxum wird nach unserer Überzeugung das neue Unternehmen trotz der Auflagen der Europäischen Kommission auf dem Weltmarkt deutlich wettbewerbsfähiger machen. Die Verbindung schafft vielversprechende Perspektiven, die sich langfristig auch für die Beschäftigten von Inoxum auszahlen werden. […].“