Der Anlagenbauer GEA hat sein Wachstumsziel für dieses Jahr korrigiert. Das Unternehmen, das sich auf Systeme für die Lebensmittelindustrie spezialisiert hat, erwartet keine organische Umsatzsteigerung mehr. Im Ergebnis strebe GEA aber nach wie vor ein operatives EBITDA im Bereich zwischen 590 und 640 Millionen Euro an, heißt es in einer aktuellen Meldung. Als Gründe für die angepasste Prognose werden die sich abschwächende globale Konjunktur und die reduzierten Erwartungen für das Weltwirtschaftswachstum genannt. „Unsere strategische Entscheidung, den Konzern mit flacheren Hierarchien kosteneffizienter aufzustellen, erweist sich angesichts der konjunkturellen Eintrübung jetzt als hilfreich“, kommentiert Jürg Oleas, Vorstandsvorsitzender der GEA, die aktuelle Situation.