Der Anlagenbauer GEA ist mit Umsatz- und Gewinneinbußen ins Jahr gestartet. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Als wesentlichen Grund nannte demnach Vorstandschef Jürg Oleas am Montag das verhaltene Geschäft im Januar und Februar. Die Erlöse schrumpften im ersten Quartal um 6,5 Prozent auf 941 Millionen Euro, der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) ging um 4,4 Prozent auf 93,9 Millionen zurück, wie GEA mitteilte. Die vollen Auftragsbücher gäben dem Unternehmen aber Zuversicht, die Wachstumsziele für das laufende Jahr dennoch zu erreichen. Der Auftragseingang legte im Quartal um 1,5 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro zu, der Auftragsbestand stieg im Vergleich zum Jahresende um 8,5 Prozent, heißt es.