Stahlproduzent Gerdau aus Brasilien will seine Kapazitäten in den USA in den kommenden zwei Jahren um 400.000 Tonnen jährlich steigern. Wie jetzt über Agenturmeldungen bekannt wurde, will der Konzern dadurch die Nachfrage in der Automobilindustrie abdecken können. Für die Werke in Michigan, Arkansas und Minnesota plane das Unternehmen, rund 347 Mio. US-Dollar zu investieren. Zudem ist der Bau eines Werkes für Spezialstahl in Nordamerika im Gespräch, heißt es.