Die voestalpine AG hat sich in einer Pressemeldung zu den Vorwürfen in Zusammenhang mit dem laufenden Kartellverfahren in Deutschland geäußert. Der Konzern erklärt, er habe bereits in der ersten Jahreshälfe 2011 – unmittelbar nach Vorliegen der ersten internen Verdachtsmomente – mit der Aufklärung begonnen. Außerdem habe das österreichische Stahlunternehmen direkt Kontakt mit der Deutschen Kartellbehörde aufgenommen und unter Vorlage von Sachverhaltsdarstellungen einen Kronzeugenantrag gestellt. Hintergrund: Das Bundeskartellamt wirft voestalpine Absprachen bei der Herstellung von Schienen vor.