Die Unternehmen des deutsche Maschinen- und Anlagenbaus werden ihre internationale Präsenz in den kommenden Jahren ausbauen müssen. Das geht aus einer aktuellen Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor. Treiber sind den Ergebnissen zufolge die steigenden Auslandsaktivitäten der Kunden, Kostendruck und die Chance, neue Märkte zu erschließen. Es wird vor allem eine größere Präsenz in Asien und Nordamerika mit eigenen Produktions- und Dienstleistungsstandorten erforderlich. China könnte sogar zur zweiten Heimat des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus werden. Die Studie Weltmeister jenseits des Exports? von PwC analysiert die Angaben von 50 Unternehmen, die jeweils zu den Weltmarktführern ihres Marktsegments gehören.