Midea: Kuka-Chef sieht Wachstumsperspektiven

Nach einer möglichen Übernahme durch den chinesischen Investor Midea sieht Kuka-Chef Till Reuter der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires zufolge bessere Wachstumsperspektiven für die nächsten Jahre. Reuter betonte demnach, in den Verhandlungen „das Beste“ für das Unternehmen und seine Mitarbeiter herausgeholt zu haben und hob besonders die Datensicherheit hervor, die im Kontakt der Industrie 4.0 immer wichtiger werde. Kuka könne auf Basis seiner Investorenvereinbarung mit Midea weiterarbeiten wie bisher, heißt es. „Midea steht zu Kuka so wie wir heute sind“, habe Reuter in einer Telefonkonferenz mit Journalisten und Analysten gesagt. „Verkäufe und Aufteilung von Kuka sind ausgeschlossen.“

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.