Nach dem G20-Gipfel in Hangzhou, bei dem die führenden Wirtschaftsnationen einen Abbau der Stahl-Überkapazitäten geplant haben, zeigten sich Vertreter von 9 Stahlverbänden in Europa, Nord- und Südamerika vorsichtig optimistisch. Das berichtete das Onlineportal stahl-online.de der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Nun müssten konkrete politische Taten folgen, heißt es. Staatliche Subventionen und andere Formen der Unterstützung, die zu Marktverzerrungen führten, müssten eingestellt werden.