Neue Drahtprüflinie für 3,5 Millionen

Die zur Schmolz+Bickenbach-Gruppe gehörenden Deutschen Edelstahlwerke investierten rund 3,5 Millionen Euro in eine neue Drahtadjustagelinie. Die neue Prüfanlage im Werk Wehringhausen führt alle 45 Sekunden einen Drahtring zur Endkontrolle, entnimmt Proben, bindet ihn und stellt ihn für den Versand bereit. Auf diese Weise sollen die Produktivität und Qualität der Produkte gesteigert und die Arbeitssicherheit und Ergonomie erhöht werden. Außerdem will DEW mit der Anlage jährlich Produktionskosten in Höhe von 750.000 Euro einsparen.
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