Wie der Nachrichtendienst Dow Jones Stahl Aktuell berichtet, haben die deutschen Stahlunternehmen derzeit keine Probleme mit dem Niedrigwasser. ThyssenKrupp belade seine Frachtschiffe beispielsweise geringer, da noch ausreichend Vorräte vorhanden seien. Die Dillinger Hütte buche die Frachtkapazitäten über ihre eigene Gesellschaft, weswegen keine Schwierigkeiten auftauchen. Grund für das Niedrigwasser sind die fehlenden Niederschläge im November, dem regenärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen 1881.