Outokumpu blickt zuversichtlich ins zweite Quartal 2014. Das sagte CEO Mika Seitovirta anlässlich der Präsentation der Ergebnisse für die ersten drei Monate dieses Jahres. Das „Underlying EBITDA“ betrug 37 Millionen Euro nach einem Minus von einer Millionen Euro im im vierten Quartal 2013. Die Verkaufsmenge konnte um 9,1 Prozent auf 676.000 Tonnen gesteigert werden. Besonders wichtig, so der CEO, sei die Trennung von VDM und des Werks in Terni gewesen. Dieser Schritt habe dazu beigetragen, die Schulden des Konzerns auf 1,7 Milliarden Euro zu halbieren. Trotz der positiven Entwicklung erzielte Outokumpu vor Steuern einen Verlust in Höhe von 262 Millionen Euro.