Die Stahlproduzenten sind gegen die derzeitige Finanzkrise besser gewappnet als gegen frühere, erklärten Analysten. In der Stahlbranche habe sich das Verhältnis von variablen Kosten zu Fixkosten umgekehrt. Der Anteil der variablen Kosten zur Produktion von einer Tonne Stahl liegt heute etwa bei 80 Prozent. Das ermöglicht den Stahlkonzernen eine flexiblere Anpassung der Herstellung an die Nachfrage.