Die Schmolz+Bickenbach AG hat mit einem internationalen Bankenkonsortium bestehend aus 17 Banken eine Vereinbarung über die Kreditfinanzierung mit einem Volumen von insgesamt 875 Millionen Euro und einer Frist bis Mai 2015 getroffen. Damit wurde die im Dezember 2012 fällige Bankenfinanzierung, die ein Volumen von 825 Millionen Euro sowie 70 Millionen US-Dollar umfasste, erfolgreich ersetzt, meldet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die bisher bestehende separate Finanzierung der nordamerikanischen Aktivitäten wird in dem neuen Vertrag integriert. In diesem Zusammenhang wird das aktuelle ABS-Programm in Höhe von 300 Millionen Euro ebenfalls bis Mai 2015 verlängert. Darüber hinaus erwartet die Gruppe eine Finanzierungszusage für einen über zehn Jahre laufenden Kredit von 48 Millionen Euro zur Finanzierung des Metallurgischen Zentrums der Deutschen Edelstahlwerke GmbH aus KfW-Mitteln.