Durch die aktuelle Energie- und Klimapolitik wird die Stahlindustrie zunehmend gefährdet, so stahl-online.de. Unter Berücksichtigung aller europäischen und nationalen Maßnahmen im Energie- und Klimabereich droht der Stahlindustrie schlimmstenfalls eine Belastung von bis zu 1,5 Mrd. Euro im Jahr. Laut Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl, müssen die Co2-Benchmarks auf ein technisch erreichbares Niveau korrigiert werden. „Werkstoffinnovationen sind von elementarer Bedeutung für Lösungen innerhalb der Energiewende und müssen daher noch intensiver durch öffentliche Mittel gefördert werden.“