Südostasiaten halten zusammen

In Krisenzeiten wollen die asiatischen Produzenten offenbar zusammenhalten. Der japanische Autohersteller Toyota will für seine Autos, die der Konzern für den Binnenmarkt herstellt, Stahlplatten des südkoreanischen Stahlerzeugers Posco benutzen, berichten die Medien. Man wolle dadurch beste Qualität anstreben, lautete die offizielle Begründung. Angeblich prüfe Toyota, auch für seine Werke in Nordamerika Posco-Erzeugnisse zu verwenden. Die Entscheidung Toyotas für Posco wird auf die kritische Absatzprognose zurückgeführt. Toyota fürchtet für 2009 ein Dezifit von 150 Milliarden Yen.
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