Angesichts der unsicheren Wirtschaftsaussichten lasse sich der Stahl- und Industriegüterkonzern ThyssenKrupp mit einer Entscheidung über die Trennung von der Edelstahlsparte Zeit, so die „Finanznachrichten“. Laut Vorstandschef Heinrich Hiesinger halte man sich alle Optionen offen. Das Management prüfe einen Verkauf, einen Börsengang und eine Abspaltung. Die Grundsatzentscheidung darüber solle erst im Laufe des kommenden Jahres fallen. Es bleibe aber dabei, dass die geplante Trennung bis Ende 2012 abgeschlossen sein solle, sagte Hiesinger.