Seit September sind die Hochöfen des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine wieder zu 100 Prozent ausgelastet. Grund sind die steigenden Produktionszahlen der deutschen Automobilhersteller aus dem Premiumsegment. Dennoch wird der Konzern seinen Sparkurs weiter verfolgen: Innerhalb von zwei Jahren sollen die Kosten um 750 Millionen Euro gesenkt werden.
