voestalpine setzt auf Wasserstoff-Elektrolyse zur Dekarbonisierung. Die konventionellen Produktionsanlagen sollen noch bis 2030/2035 weitergeführt werden. Das berichtete das Internetportal Stahl-online.de. Nach Angaben von Vorstandsmitglied Franz Kainersdorfer arbeite das Unternehmen aber bereits an Nachfolgetechnologien, um die Stahlproduktion möglichst CO2-frei zu gestalten, heißt es. voestalpine wolle sich langfristig von Kohle trennen und über nachfolgende Brückentechnologien vor allem auf Erdgasbasis zu einer möglichen Anwendung von CO2-neutralem Wasserstoff gelangen.