voestalpine: Nachhaltige Stahlproduktion

voestalpine setzt auf Wasserstoff-Elektrolyse zur Dekarbonisierung. Die konventionellen Produktionsanlagen sollen noch bis 2030/2035 weitergeführt werden. Das berichtete das Internetportal „Stahl-online.de“. Nach Angaben von Vorstandsmitglied Franz Kainersdorfer arbeite das Unternehmen aber bereits an Nachfolgetechnologien, um die Stahlproduktion möglichst CO2-frei zu gestalten, heißt es. voestalpine wolle sich langfristig von Kohle trennen und über nachfolgende Brückentechnologien vor allem auf Erdgasbasis zu einer möglichen Anwendung von CO2-neutralem Wasserstoff gelangen.

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.