voestalpine konnte das zweite Quartal 2020 mit einem EBITA von 158 Millionen Euro abschließen. Dies gab das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt.
Wir haben es geschafft, uns sehr rasch an die völlig neue Situation anzupassen. Trotz der äußerst herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gelang es der voestalpine im 1. Quartal 2020/21, ein positives operatives Ergebnis EBITDA zu erzielen. Dies ist vor allem auf unser konsequentes Kostenmanagement und die rasche Umsetzung von ergebnisoptimierenden Maßnahmen im gesamten Konzern zurückzuführen. Darüber hinaus verfügen wir nach wie vor über eine ausreichende Liquidität, so Herbert Eibensteiner, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG.
Durchaus solide entwickelten sich in dem aktuell schwierigen Umfeld weiterhin die Technologiebereiche Bahninfrastruktur und Hochregallager. Letzterer profitiert speziell vom boomenden Online-Handel, heißt es weiter.
Das Unternehmen hält weiterhin an seiner Prognose für das Jahr 2020. Vor diesem Hintergrund bleibt die Erwartung von Beginn des Geschäftsjahres aufrecht, dass der voestalpine-Konzern im Geschäftsjahr 2020/21 ein EBITDA zwischen 600 Millionen Euro und 1 Milliarden Euro erwirtschaften wird, so Eibensteiner weiter.
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