Bei dem Treffen der Staats- und Regierungschefs habe die Bundeskanzlerin Merkel gut begründet, warum die energieintensiven Industrien die Emissionsrechte weiterhin kostenlos bekommen müssen, sagt die Wirtschaftsvereinigung Stahl. Er appelliert gleichwohl an die Bundesregierung, die ihr gegebenen Möglichkeiten, die Erhöhung der Strompreise vollständig auszugleichen, zu nutzen.
