Schmidt + Clemens: „Wir wollen Innovation gemeinsam schaffen“

Fotos: Schmidt + Clemens GmbH + Co. KG

 

Die Schmidt + Clemens GmbH + Co. KG ist ein Familienunternehmen, mit einer Leidenschaft für einzigartige Produkte, kreative Entwicklungsaufgaben und Innovation. 145 Jahre Tradition und Erfahrung in der Herstellung von Edelstahlguss tragen das Unternehmen durch den kontinuierlichen industriellen und gesellschaftlichen Wandel. Lars Niemczewski, Leiter der Unternehmenskommunikation, spricht mit uns über die anstehende Digitalisierung, künstliche Intelligenz, die Nachhaltigkeitsbestrebungen und Investitionen des Unternehmens und über die Gründe, warum er stolz ist, ein Teil der S+C-Familie zu sein.

Im Spotlight: Schmidt + Clemens GmbH + Co. KG „Wir wollen Innovation gemeinsam schaffen“
Luftaufnahme des Werkgeländes in Lindlar-Kaiserau, Deutschland.

„Wir sind ein Nischen-Edelstahlwerk. Bei uns bekommt man nichts von der Stange. Wir hören genau zu, welche Probleme unsere Kunden beschreiben, und suchen daraufhin nach den optimalen Lösungen, die wir beispielsweise mit unseren patentierten Legierungen und Herstellungsverfahren anbieten können, oder nach innovativen Lösungen, die wir gemeinsam schaffen können. Wir entwickeln das Produkt spezifisch für die Bedürfnisse des Kunden, damit es perfekt auf seine Anlage zugeschnitten ist“, erklärt Lars Niemczewski. Er arbeitet als Innovationsmanager und ist außerdem für die weltweite Unternehmenskommunikation sowie für Presse und Marketing bei Schmidt + Clemens verantwortlich.

Durch diese immer neuen Herausforderungen treiben die S+C Mitarbeiter die Innovationen in der Edelstahlbranche weiter voran. „Denn was heute funktioniert, kann morgen schon wieder überholt sein“, kommentiert der Innovationsmanager. Deshalb betreibt das Unternehmen eine der größten Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in der Branche mit über 30 Forschern,

Wissenschaftlern und Ingenieuren, die fortwährend daran arbeiten, Lösungen zu entwickeln. Hierbei kann es sich um Produkte, aber auch um Dienstleistungen handeln. Im ganzheitlichen Optimierungsservice werden die Anlagen des Kunden sowie die Anlagenbetriebsdaten begutachtet und analysiert, woraufhin mit den Kunden Ziele wie mehr Output, weniger Energieeinsatz und ähnliches definiert werden und daraufhin gemeinsam eine Lösung entwickelt wird.

Innovation dank Tradition

„Unser Erfolg basiert auf Leidenschaft, Innovation und Tradition. All die Innovationen, die wir entwickelt haben, und die Patente, die wir anmelden konnten, wären nicht möglich gewesen ohne den Erfahrungsschatz aus unserer 145-jährigen, traditionsreichen Geschichte und der Leidenschaft aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lösungen für Kunden zu finden und zu entwickeln“, so Niemczewski.

Schmidt + Clemens ist ein Familienunternehmen, das mittlerweile in vierter Generation von Jan Schmidt-Krayer geführt wird. Nach der Gründung des Unternehmens im Jahr 1879 durch Ludwig Schmidt und Wilhelm Clemens in Frankfurt am Main war Schmidt + Clemens zunächst ein Edelstahlhandel. Der Drang, eigene Produkte herzustellen, war jedoch groß und so siedelte sich das Unternehmen im Herkunftsort der Gründer, dem oberbergischen Lindlar, an. Dieser Standort verfügte über einen Bach, der dem Unternehmen als Energiequelle für den Antrieb der Schmiedehämmer diente. Von dort aus entwickelte sich das Unternehmen schnell zu einer Gießerei, die 1932 mit einer eigenen Formgussproduktion begann und einige Jahre später ihre Produktion um den horizontalen und vertikalen Schleuderguss sowie die Feingussproduktion vergrößerte. Heutzutage ist das Unternehmen, das 1962 erstmals Schleudergussrohre an die petrochemische Industrie lieferte, Weltmarktführer für Rohrsysteme für die Petrochemie.

S+C konnte in den 145 Jahren der Firmengeschichte auch international viele Standbeine aufbauen. Das Unternehmen verfügt weltweit über mehr als 30 Handelsvertretungen und produziert neben dem Stammsitz auch in der Tschechischen Republik, in einem Werk in Spanien und einem in Malaysia. Außerdem gibt es ein Verkaufsbüro in Houston. S+C beschäftigt weltweit rund 1.100 Mitarbeiter, am Hauptsitz etwa 650.

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Die Geschichte von Schmidt + Clemens begann vor 145 Jahren in Frankfurt am Main.

Lars Niemczewski sagt hierzu: „Wir sind sehr fest verwurzelt an den Standorten, an denen wir tätig sind. Für die Unternehmerfamilie ist es von großer Bedeutung, dass wir in diesen Regionen Verantwortung übernehmen. An allen Standorten engagieren wir uns für karitative und gemeinnützige Zwecke und unterstützen Tafeln und Schulen. Ein- bis zweimal im Jahr engagieren sich auch unsere Auszubildenden im Rahmen eines sozialen Tages, an dem sie beispielsweise bei Tafeln mithelfen oder einen Spielplatz renovieren.“

Prozessoptimierung auf 1,5 Kilometern Werkgelände

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Der Schweißroboter im Probebetrieb. Eine von vielen technischen Innovationen bei S+C.

Das Werk in Malaysia wurde gerade durch Investitionen durchlaufoptimiert. In diesem Jahr liegt der Fokus – trotz der hohen Energiekosten – auf dem Standort Deutschland. Dort besteht das Problem in der Lage in einem engen Tal. Viele Werkhallen und andere Gebäude sind organisch gewachsen – sie wurden dort gebaut, wo Platz und Ressourcen vorhanden waren. Wenn heutzutage Güter von einem Ende des Werks zum anderen transportiert werden müssen, beträgt die Distanz bis zu 1,5 Kilometer. Deshalb werden hier Umstrukturierungen zur Durchlaufoptimierung vorgenommen. In diesem Jahr wird vor allem, die größte Halle überarbeitet in der das Hauptprodukt, die Schleudergussrohre, hergestellt werden. Um dort eine sehr deutliche Optimierung der Prozesse zu erreichen, investiert das Unternehmen auch in die Digitalisierung und nutzt künstliche Intelligenz.

Unterstützung durch künstliche Intelligenz

„Ein Thema, das uns alle berührt, ist künstliche Intelligenz. Wo können wir diese künstliche Intelligenz für uns nutzen, um unsere Produkte und unsere Prozesse zu verbessern“, beschreibt der Innovationsmanager. „Als ein mittelständisches Unternehmen unserer Branche, sehen wir unsere Pläne mit KI als sehr fortschrittlich an und werden sie dieses Jahr bereits einsetzen.“

Schmidt + Clemens nutzt jetzt bereits KI im Marketing. In anderen Bereichen des Unternehmens ist der Einsatz geplant. Hierzu wurde eine eigene Projektgruppe aus Ingenieuren, Informatikern und KI-Experten gebildet, die verschiedene Anwendungsfelder im Unternehmen prüfen und planen.

Ein Familienunternehmen, das familiäre Werte lebt

Bei einer Mitarbeiterbefragung stellte sich heraus, dass der Wert, der im Unternehmen am meisten geschätzt wird, Ehrlichkeit ist. Diese Ehrlichkeit spiegelt sich in der Fehlermanagementkultur von Schmidt + Clemens wider. Lars Niemczewski erläutert hierzu: „Wer innovativ arbeitet und Innovationen schaffen möchte, muss Dinge ausprobieren, Fehler machen, Fehler zulassen, ehrlich über Fehler kommunizieren und aus Fehlern lernen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.“ Doch nicht nur für die Entwicklung der Produkte ist diese ehrliche Arbeitsweise von größter Wichtigkeit, sondern auch für die kontinuierlichen Verbesserungsbestrebungen des Unternehmens. So entwickelt sich das Unternehmen auch intern als Arbeitgeber, in den Arbeitsprozessen und allen weiteren internen Stukturen konstant weiter.

Zudem möchte Schmidt + Clemens Verantwortung übernehmen: Für seine Mitarbeiter, deren Wohlbefinden, Gesundheit und Sicherheit, aber auch für die Gesellschaft, weshalb nachhaltiges Handeln klar im Fokus des Unternehmens steht.

Produkte für mehr Nachhaltigkeit

Zurzeit wird in neue Maschinen investiert, mit dem Zweck, die Ressourcen der Erde nachhaltiger zu nutzen. Schmidt + Clemens unternimmt viel, um sich nachhaltiger zu organisieren. Das Unternehmen betreibt bisher eine kleine Photovoltaikanlage. Alle Lampen im Werk wurden durch energiesparende LED-Leuchten ersetzt und die Mitarbeitenden bezüglich umweltschonenden Verhaltens geschult, doch das macht eine Gießerei nicht CO2-neutral. Deshalb werden Elektroöfen betrieben und in Schleudergussanlagen investiert, die elektrisch beheizt werden, um den Einsatz fossiler Brennstoffe zu vermeiden.

Der größte Beitrag, den S+C zur Nachhaltigkeit leistet, sind die Produkte, die entwickelt, werden, um den Kunden zu helfen ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren. Das SCOPE-Rohr beispielsweise ist ein Schleuderguss-Rohr, mit dem S+C Weltmarktführer ist. Das Unternehmen hat ein Verfahren patentiert, das ein Innenprofil in den Rohren erzeugt, mit dem die Wärmeübertragung optimiert werden kann. Bei einem glatten Rohr ist die Oberfläche viel kleiner als bei einem SCOPE-Rohr. Durch die Vergrößerung der Oberfläche im Rohr wird eine viel bessere Wärmeübertragung erreicht, und die Verwirbelung sorgt für eine bessere Durchmischung im Inneren des Rohrs. Der Kunde kann entscheiden, ob er weniger Energie einsetzen möchte oder die gleiche Energie nutzt, aber einen deutlich höheren Ausstoß erhalten möchte. Das SCOPE-Rohr hat sich durchgesetzt und wurde für das von der EU finanzierte Projekt ‚Steamcracker of the future‘ ausgewählt. Das Material ist patentiert, ebenso wie das Verfahren, mit dem wir diese Profilierung in den

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Eine hohe Bearbeitungstiefe kann bei S+C realisiert werden.

Rohren erzeugen. Die Vergrößerung der inneren Oberfläche wirkt naheliegend, und viele haben versucht, es zu kopieren, aber es ist noch niemandem gelungen“, erklärt Niemczewski stolz. „Aber das ist nur eines der Produkte, mit dem wir unseren Beitrag leisten.“

Leidenschaftliche Fachkräfte dank Firmenethik

Schmidt + Clemens ist stolz auf seine Produkte, die den CO2-Ausstoß der Industrie verringern. „Wir können die Schäden, die der Mensch an Umwelt und Klima angerichtet hat, zwar nicht ungeschehen machen, aber wir wollen unseren Beitrag zu den Korrekturen leisten, die ein saubereres Morgen möglich machen“, betont Niemczewski. „Mit diesem Engagement erreichen wir viele junge Menschen. Wir hören oft Beschwerden von anderen Unternehmen, dass die junge Generation nicht arbeiten wolle. Wir hingegen konnten feststellen, dass es lediglich eine Werteverschiebung gab, und die meisten das Gefühl brauchen, hinter dem stehen zu können, was sie tun, und stolz auf das zu sein, was sie leisten. Wenn das der Fall ist, sind sie mit Leidenschaft und Tatkraft bei der Arbeit. Die zuverlässige Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und das Gefühl, mit seinen Ideen und seinem Feedback gehört zu werden, spielen ebenfalls für fast alle Arbeitnehmer eine wichtige Rolle, vor allem aber für junge Mitarbeiter. Obwohl wir seit 145 Jahren in einer ‚Old Economy‘ tätig sind, sind wir dank unseres ständigen Strebens nach Innovation und flachen Hierarchien stets in der Lage, uns auf solche Veränderungen einzustellen und moderne und attraktive Arbeitsplätze zu schaffen.“

„Wir wollen Innovation gemeinsam schaffen“
Im Schmelz- und Gießbetrieb geht es heiß her. Samuel Usai ist mit Leidenschaft Gießereimeister.

Bei Innovationen werden die Mitarbeiter mit ins Boot geholt und ihrer Einschätzung vertraut. „Die Mitarbeiter wissen am besten, was wir besser machen können, sowohl in Bezug auf die Prozesse als auch als Arbeitgeber“, erklärt Niemczewski. Diese Herangehensweise zahlt sich aus. Im März erhielt Schmidt + Clemens die Auszeichnung „Höchste Innovationskraft“ in der Studie „Innovationskraft“ des Informationssenders „Welt“ und des Analyseinstituts „ServiceValue“. Die Analyse basiert auf circa 215.000 Urteilen von Führungskräften, die die Innovationskraft deutscher Unternehmen bewerteten. In der Stahlindustrie sicherte sich S+C die Spitzenposition unter 19 untersuchten Unternehmen.

Um Feedback zu organisieren und Ideen zu generieren, hat Schmidt + Clemens „Innovation Now“ ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um ein Ideensammelportal, auf dem alle Mitarbeiter Ideen zu den unterschiedlichsten Themen vorschlagen können. Niemczewski erklärt begeistert: „Das unternehmensinterne Social-Media-Netzwerk ‚Innovation Now‘ wurde vor drei Jahren eingeführt und ist ein transparentes Programm, bei dem jeder jede Idee sehen, liken und kommentieren kann – total interaktiv. Es gibt auch ‚vertrauliche Ideen‘, die ohne öffentliche Sichtbarkeit an ein bestimmtes Team geschickt werden können, aber das kommt nur sehr selten vor, weil alle den Austausch und die gemeinsame Entwicklung von Ideen wirklich schätzen. Jede Idee hat eine Kachel, und dadurch, dass Leute liken können, sieht man direkt: Wen bewegt was, wie viele Leute finden welche Idee wie relevant?“

„Wenn man den Begriff der Nachhaltigkeit weiter fasst, ist die Tatsache, dass unsere Mitarbeiter häufig 25-50 Jahre bei uns bleiben, auch sehr nachhaltig. Wenn jemand einen festen

Arbeitsplatz hat, an dem er sich wohlfühlt, in einer schönen Region mit hohem Freizeitwert, guten Schulen und einem hervorragenden Gesundheitssystem, dann vermeidet man auch Umweltbelastungen. Einfach weil die Mitarbeiter motiviert sind, in der Nähe ihres Arbeitsplatzes zu wohnen und dadurch Emissionen durch lange tägliche Fahrten vermeiden können. Die Vermeidung ständiger Arbeitsplatz- und Wohnortwechsel reduziert zudem Stress, Abfall und Emissionen“, so Niemczewski.

Einsatz für die Ausbildung

Momentan gibt es 17 offene Stellen bei Schmidt + Clemens. Gesucht werden unter anderem Schmelzer, die keine Ausbildung zum Gießereimechaniker brauchen, sondern lediglich Erfahrung mit einem Elektrolichtbogen- oder Induktionsofen, zwei geschickte Hände und Leidenschaft. Darüber hinaus bildet die S+C Akademie rund 50 Auszubildende in einer breiten Palette von gewerblichen, technischen und kaufmännischen Berufen aus. Die Akademie bildet auch für andere Unternehmen aus, auch aus einem Verantwortungsgefühl für die Region. Wenn kleinere Unternehmen bestimmte Themen aus dem Ausbildungsrahmenplan nicht übernehmen können, können sie diese Module bei der Akademie buchen und S+C schult dann ihre Auszubildenden in diesen Themen oder hilft ihnen bei der Prüfungsvorbereitung.

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In der S+C Akademie wird in einer breiten Palette von Berufen mit ausgezeichnetem Erfolg ausgebildet. | Fotos: Schmidt + Clemens GmbH + Co. KG

„Wir sind stolz darauf, dass wir eigentlich jedes Jahr bei der IHK Bestenehrung dabei sind und im Jahr 2016 bereits Deutschlands besten Gießereimechaniker und 2022 den besten Zerspanungsmechaniker ausgebildet haben. Wir haben so eine moderne Ausstattung, dass wir auch für viele Berufe IHK Prüfungsort sind. Außerdem arbeiten wir in den Prüfungsausschüssen mit. Lisa Büchle ist zum Beispiel eine unserer Mitarbeiterinnen, die in dem Prüfungsausschuss für Industriekaufleute sitzt. Sie macht das ehrenamtlich und wird wie die Feuerwehrleute unter unseren Mitarbeitern und andere Ehrenamtler von der Arbeitszeit freigestellt“, erläutert Niemczewski.

Daten und Fakten

Gründung 1879
Geschäftsführer Jan Schmidt-Krayer (Vorsitz) und
Dominic Otte
Hauptsitz Lindlar-Kaiserau, Deutschland
Weitere Produktionsstätten Spanien, Tschechische Republik, und Malaysia
Vertriebsbüro USA
Umsatz 356 Millionen Euro (Stand 2023)
Mitarbeiter rund 1100
Betriebsfäche Knapp 13 Hektar
Produkte diverse Produkte und Lösungen aus Edelstahl – von Rohrsystemen beispielsweise für die petrochemische Industrie bis hin zu verschiedenen Dienstleistungen.
Sonja Wingels
Sonja ist Redakteurin bei der Edelstahl Aktuell. Nach ihrem Studium der Psychologie an der HHU in Düsseldorf und selbstständiger Arbeit als Content Creator nutzt sie nun diese Erfahrungen, um zum Erfolg der Zeitung beizutragen und ihr Fachwissen in der Edelstahlbranche zu vertiefen.

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Sonja Wingels
Sonja ist Redakteurin bei der Edelstahl Aktuell. Nach ihrem Studium der Psychologie an der HHU in Düsseldorf und selbstständiger Arbeit als Content Creator nutzt sie nun diese Erfahrungen, um zum Erfolg der Zeitung beizutragen und ihr Fachwissen in der Edelstahlbranche zu vertiefen.