Schmolz + Bickenbach zieht es offenbar auf den russischen Markt. Das meldet zumindest die Schweizer Zeitung „Bilanz“. Sie zitiert Vladimir Kuznetsov, der als rechte Hand des neuen Großinvestors Viktor Vekselberg dem neuen Verwaltungsrat angehört, mit entsprechenden Plänen. Er soll den Angaben zufolge angedeutet haben, dass ein Plan erstellt werde, der in den nächsten sechs Monaten aufzeige, wie das Unternehmen in Russland aktiv werden könne. Bedarf bestehe vor allem bei russischen Autobauern. Auf Nachfrage von Edelstahl Aktuell gab es von Seiten Schmolz + Bickenbachs keine Stellungnahme zum neuen Kurs des Unternehmens.