Die Europäische Kommission hat die Fusion zwischen dem schwedischen Stahlhersteller SSAB und seinem finnischen Wettbewerber Ruukki genehmigt. Das hat SSAB jetzt bekannt gegeben. Aus Wettbewerbsgründen muss sich der Konzern noch von einigen Beteiligungen in seinem Nordic Steel Distribution System und seinem Finnish Construction Business trennen. Mit den entsprechenden Verkaufsprozessen werde umgehend begonnen, teilte SSAB mit. Das gemeinsame Unternehmen will nach eigenem Bekunden einen Fokus auf Spezialstähle legen.