Klöckner und Co SE hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2014 um 0,1 Prozent auf rund 4,9 Milliarden Euro gesteigert. Damit, so erklärt das Unternehmen, wuchs der Umsatz aufgrund des im ersten Halbjahr schwächeren US-Dollars und des niedrigeren Preisniveaus in Europa weniger stark als der Absatz, der um 1,8 Prozent auf rund 5 Millionen Tonnen gesteigert werden konnte. Im Zuge der Konzentration auf höhermargige Geschäfte konnte die Rohertragsmarge von 18,4 auf 19,3 Prozent angehoben werden. Entsprechend stieg der Rohertrag um 5,3 Prozent auf 952 Millionen Euro gegenüber 904 Millionen Euro 2013. Nach einem Verlust von 31 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum wurde mit 27 Millionen Euro wieder ein positives Konzernergebnis erzielt. Gisbert Rühl, Vorstandsvorsitzender der Klöckner & Co SE: Besonders erfreulich ist nicht nur der Ergebnisanstieg gegenüber dem Vorjahr, sondern auch, dass wir unser Ergebnis unterjährig von Quartal zu Quartal weiter verbessern konnten.