voestalpine gab in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt, dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2018/2019 erneut gesteigert werden konnte. Dennoch war die Ergebnisentwicklung sowohl aufgrund externer als auch interner negativer Faktoren deutlich unter jener des Vorjahres.
Mit 13,6 Milliarden Euro erreichte der voestalpine-Konzern im Geschäftsjahr 2018/19 ein neues Allzeit-Hoch bei den Umsatzerlösen. Die Steigerung von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (12,9 Milliarden Euro) basiert auf positiven Umsatzentwicklungen in jeder der vier Divisionen und das obwohl die Steel Division aufgrund der umfassenden Erneuerung des konzernal größten Schmelzaggregats, dem Hochofen A, nur deutlich reduzierte Produktionskapazitäten zur Verfügung hatte, so heißt es weiter.
Vor dem Hintergrund einer sich deutlich abkühlenden Konjunktur gelang es der voestalpine, den Umsatz neuerlich zu steigern, wogegen die Ergebnisentwicklung sowohl aufgrund externer als auch interner negativer Faktoren deutlich unter jener des Vorjahres blieb, so Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG.