Aperam investiert 7,5 Millionen Euro in sein Werk in Genk. Das berichtet die Zeitung „Het Belang van Limburg”. Ziel der Investition ist den Angaben zufolge die Modernisierung einer Produktionslinie. Bis Ende 2015 soll dadurch die Kapazität gesteigert werden. Gleichzeitig sollen zehn neue Mitarbeiter eingestellt werden. Dennoch, so wird Geschäftsführer Bernard Hallemans zitiert, müsse Aperam auch in den kommenden Jahren streng auf die Kostenentwicklung achten. Trotz eines steigenden Edelstahlbedarfs sei die Situation für die Branche noch lange nicht rosig. Dies liege vor allem an der steigenden Rostfreiproduktion in China.