Verluste verringert: Outokumpu hat erstmals seit der Fusion mit Inoxum 2012 in einem Quartal ein positives EBIT erwirtschaftet. Laut CEO Mika Seitovirta sei damit ein Meilenstein erreicht. Der Betrag von drei Millionen Euro berücksichtigt allerdings nicht einmalige Sondereffekte. Inklusive der Einmaleffekte, die sich unter anderem aus Restrukturierungsmaßahmen ergeben, weist das Ergebnis einen Verlust in Höhe von neun Millionen Euro aus. Das gab der Konzern jetzt bekannt. Der Umsatz im dritten Quartal konnte auf knapp 1,8 Milliarden Euro gesteigert werden. Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen jedoch ein schwaches Marktumfeld. Dies sei vor allem eine Folge des sinkenden Nickelpreises.