Siemens forciert Digitalisierung der Prozessindustrie

Flexible Produktion und kürzere Markteinführungszeiten, steigende Effizienz bei sinkendem Energieverbrauch und konsistent hoher Qualitätsstandard – Siemens will mit seinen Digital-Enterprise-Lösungen die Wertschöpfungskette der Prozessindustrie verbessern. Das berichtete die Fachzeitschrift „Chemie Technik“. Demnach will der Anbieter die Digitalisierung mit einem neuen Beratungskonzept weiter vorantreiben.
„Jetzt ist die Zeit, die sich aus der Digitalisierung ergebenden neuen Möglichkeiten zur Optimierung der Wertschöpfungskette für die Prozessindustrien intensiv zu nutzen“, zitiert „Chemie Technik“ Jürgen Brandes, CEO der Division Process Industries and Drives. Dies gelte für Neuanlagen  ebenso wie für Bestandsanlagen.

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.