Der voestalpine-Konzern hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015/16 (1. April bis 30. September) die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich um 4,1 Prozent von 5,6 auf 5,8 Milliarden Euro erhöht. Das Betriebsergebnis konnte sogar um 29,1 Prozent auf 506 Millionen Euro gesteigert werden. Das gab der Konzern jetzt bekannt. „Die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres verliefen durchaus erfreulich. Einzelne Großaufträge sowie strategische Internationalisierungsschritte mit Akquisitionen und neuen Werken insbesondere in den USA und Asien haben unseren Produktmix im Hochtechnologiebereich erneut verbessert und damit zu einer alles in allem sehr erfreulichen Ergebnisentwicklung beigetragen“, kommentierte CEO Wolfgang Eder. Mit Ausnahme der Metal Engineering Division, die am stärksten den negativen Folgen des Konjunktureinbruchs in der Öl- und Gas-Branche ausgesetzt war, konnten alle Divisionen nach Abzug von Sondereffekten die EBIT-Marge verbessern.