Weltleitmessen wire und Tube in den Frühsommer verschoben

Die Messe Düsseldorf verschiebt die wire und Tube in Abstimmung mit den beteiligten Partnern und Verbänden auf den 20. bis 24. Juni 2022. Das aktuell hohe Infektionsgeschehen und die sich schnell ausbreitende Omikron-Variante haben zu Anpassungen im Düsseldorfer Messekalender geführt, die eine Verschiebung der ursprünglich vom 9. bis 13. Mai geplanten wire und Tube erforderlich macht.

Der neue Zeitraum biete laut aktueller Presseinformation mehr Planungssicherheit und einen zusätzlichen Mehrwert durch die teilweise parallel stattfindende METAV. Die führende Messe für die Technologien der Metallbearbeitung wurde bereits vom VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) auf den 21. bis 24. Juni verschoben).

Wolfram N. Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf, betont den Branchenrückhalt für den neuen Termin: „Der Tenor unserer Ausstellerinnen und Aussteller ist: Wir wollen und brauchen die wire und Tube – und zwar zu einem Zeitpunkt, der die größtmöglichen Erfolgsaussichten verspricht. Gemeinsam mit den beteiligten Partnern und Verbänden sehen wir den Frühsommer hierfür als idealen Zeitpunkt. Wir erwarten dann nicht nur ein abgeschwächtes Infektionsgeschehen, sondern auch mehr Personen, die einreisen und teilnehmen können. Die ausstellenden Unternehmen sowie die Besucherinnen und Besucher können so in einer deutlich weniger durch Covid-19 geprägte Lage ihren Geschäften nachgehen.“

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Catrin Senger
Catrin ist Redakteurin bei Edelstahl Aktuell. Stahl zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Berufsleben. Sie hat eine Ausbildung bei einem Großhändler für Rohr- und Rohrzubehör absolviert und in verschiedenen Funktionen bei einem Hersteller und Lieferanten von Analysegeräten für die Metallindustrie gearbeitet.